|  | Prof. Dr. Jörg Spitz, Akademie für menschliche Medizin und evolutionäre Gesundheit  durch Spitzen-Prävention (http://www.dsgip.de) 
 Das Thema  der  kommenden Veranstaltung  wird  die  hochaktuelle  Beziehung
 von Mensch und Umwelt sein. Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass die
 Beziehung zwischen Mensch und Umwelt nicht nur weitaus enger ist als früher angenommen, sondern letztlich unauflöslich. Damit rücken zusätzlich zu den
 bekannten negativen Umwelteinflüssen wie Pestizide, Feinstaub und Elektrosmog umfangreiche positive Faktoren (natürliche Ressourcen) aus der Umwelt
 in den Fokus der Bemühungen um unsere Gesundheit.
 Darüber  hinaus  zeigen  die  umfangreichen  Ergebnisse  der  Genomforschung
 eine innige Verbindung zwischen dem menschlichen Körper und den eigentlichen "Herrschern dieser Welt": Bakterien, Viren und Pilze. Diese bevölkern nicht
 nur mehr oder minder friedlich billionenfach unseren Darm, sondern erzeugen
 in  diesem  kontrollierten  Bioreaktor  Botenstoffe,  die  den  gesamten  menschlichen Körper beeinflussen - angefangen von Immunsystem bis zum Gehirn.
 Die  Summe  dieser  Erkenntnisse  räumen  mit  der  fatalistischen  Einstellung  auf,
 dass  unsere  Gesundheit  von  den  ererbten  Genen  abhängig  ist.  Es  wird  immer
 deutlicher, dass wir vielmehr selbst der Schmied unseres Glückes sind, wenn wir
 es verstehen, wieder eine gesunde, artgerechte Umwelt zu schaffen. In diesem
 Sinne wächst der Umweltmedizin eine ganz neue und wesentliche Bedeutung zu.
 Essen und Schlangenbad im November 2014
 Uwe Gröber und Jörg Spitz
 
 Die "Menschliche Medizin" beinhaltet folgende Eigenschaften als Programm:
 - konzentriert sich auf den Menschen, dem sie dient und nicht umgekehrt;
 - praktizierte fachübergreifend ein ganzheitliches Konzept von Körper, Geist und Seele;
 - versteht den Menschen als Teil seiner Umwelt, für deren
 Gestaltung er auch im eigenen Interesse verantwortlich ist;
 - orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen in den Natur-und Geisteswissenschaften;
 - versteht den Menschen nicht als Einzelwesen sondern als Symbiont, als Lebensgemeinschaft von Zellen, Bakterien, Viren und Pilzen, als ein Mikrokosmos im Makrokosmos;
 - praktiziert nach dem Grundsatz: regenerieren statt reparieren;
 - kennt keine Dogmen;
 - beugt Krankheiten vor statt Frühdiagnostik zu betreiben;
 - stellt die Prävention gleichwertig neben die Kuration;
 - vermittelt Gesundheitskompetenz für ein igenverantwortliches Handeln;
 - vereint die unterschiedlichen Strömungen der Medizin in einer ärztlichen Kunst.
 
 Standort: JW Goethe Uni
 Strasse: Max-von-Laue-Str. 9
 Ort: 60438 - Frankfurt a. M. - Biozentrum Campus Riedberg (Deutschland)
 Beginn: 18.04.2015 09:00 Uhr
 Ende: 19.04.2015 18:00 Uhr
 Eintritt: 248.00 Euro (inkl. 19% MwSt)
 Buchungswebseite: https://kmb-registration.de/mmed2015/anmd262.html
 
 
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